Naturgefahren-im-Klimawandel-Award
des Klima- und Energiefonds und der ZAMG
Bild: Preisverleihung 2021, Copyright: Martin Huber
Der „Naturgefahren im Klimawandel“-Award wird seit 2021 gemeinsam vom Klima- und Energiefonds und der ZAMG im Rahmen der Naturgefahrentagung verliehen: Ausgezeichnet werden Maßnahmen auf kommunaler und / oder regionaler Ebene, die dazu beitragen, die Resilienz gegenüber Katastrophen- oder Naturgefahrenereignissen in Gemeinden und Regionen nachhaltig zu erhöhen. Das können sowohl Maßnahmen zum Schutz vor Naturgefahren (präventive Maßnahmen) als auch Maßnahmen zum Katastrophenmanagement (reaktive Maßnahmen) und zur thematischen Vernetzung zwischen den Gemeinden/Regionen umfassen, also zum Beispiel:
- innovative Aufklärungsarbeit zur Erhöhung des Selbstschutzes in der Bevölkerung,
- umfangreiche Fortbildungsmaßnahmen zum Katastrophenmanagement für Einsatzkräfte,
- gezielter Rückbau von und der Verzicht auf neue Versiegelungsflächen oder
- zukunftsweisende, mutige Beschlüsse im Gemeinderat
und viele weitere …
Als Auszeichnung winken ein Preis des Klima- und Energiefonds inkl. Öffentlichkeitsarbeit über die Maßnahme sowie ein Jahr lang gratis Wetter-Warnungen direkt per SMS von der ZAMG.